Konzepte sind nicht adaptierbar

Die Planung, Umsetzung und finale Realisierung in unterschiedlichen Bereichen von KRITIS (Kritische Infrastrukturen) erfordert ein hohes Mass an Wissen und Verständnis für die Materie. Vorgaben von der Europäischen Kommission, nationale und internationale Bestimmungen müssen miteinander verknüpft und angewendet werden.

Weiterhin soll das ausgewählte System flexibel, modernisierbar und erweiterbar sein. Können in Zukunft weitere Anwendungen in das System integriert werden, unter der Voraussetzung, das die wesentlichen Aufgaben nicht eingeschränkt werden? Welches ist das passende System für die jeweilige Kritische Infrastruktur? Welche Einflüsse gibt es – und kann es in der Betriebsumgebung in Zukunft geben? Die Abstimmung zwischen den verantwortlichen und zuständigen Stellen wie Ministerium, Behörden, Anbietern und Dienstleistern sind ein wesentlicher Prozess.

Standards und technische Schnittstellen müssen in naher Zukunft definiert werden, um Konzepte effizient zu gestalten. Diese Konzepte werden individuell sein – und nicht adaptierbar.